19. Landesschützentag des Sächsischen Schützenbundes am 23. April 2016 in Burgstädt

Das war der 19. Landesschützentag am 23. April 2016 in Burgstädt

Oldtimer- Bus Ikarus 55
Bürgermeister Lars Naumann
Dr. Peter Jahr MdEP, Präsident Frank Kupfer und Bürgermeister Lars Naumann
Übergabe der Traditionsfahne vom Ausrichter 2014, Gemeinde Burkhardtsdorf, an den Ausrichter 2016, Stadt Burgstädt
Anmeldung zum Landesschützentag
Blasmusikverein Meerane 1968 e. V. beim musikalischen Entree
Fahneneinmarsch
Präsident Kupfer begrüßt zahlreiche Ehrengäste
Staatsminister Markus Ulbig betont, dass er gerne zu den Schützen kommt.
Falk Schneider (Rosenthaler SV), Jacqueline Görner (SV Knauthainer Löwen) und Luisa Strobel (Priv. BSG Reichenbach/V.) heißen die 2016er Majestäten.
Fahnenehrung zum Abschluss des 19. Landesschützentages

Am 23. April 2016 war der Sächsische Schützenbund zum 2. Mal mit einem Landesschützentag zu Gast in Burgstädt, der Stadt am Taurastein. Anknüpfend an die guten Erfahrungen des Jahres 2008 und den 15. Landesschützentag hatten sich die Königlich privilegierte Schützengesellschaft 1736 Burgstädt e. V. und die Stadt Burgstädt erneut gemeinsam um die Ausrichtung beworben. Der Gesamtvorstand des SSB bestätigte am 22.11.2014 die Bewerbung.

Organisatorisch waren damit für den 19. Landesschützentag die alten gleich die neuen Partner, auch wenn es ein paar Veränderungen gegeben hatte. Bürgermeister Lars Naumann hatte den Staffelstab von seinem Vater Lothar Naumann übernommen und zeigte sich sehr erfreut, als er von der erneuten Vergabe nach Burgstädt hörte. Das Sportzentrum „Am Taurastein“ hatte sich gewaltig gemausert. 2008 war es noch eine Dreifelder- Halle, heute sind Schwimmhalle, Saunalandschaft, Bowlingbahn und das Restaurant „Seebrücke“ hinzugekommen. Bewährt hatte sich die Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Betreiber des Sportzentrums und der Königlich privilegierte Schützengesellschaft 1736 Burgstädt e. V.

Den Auftakt des 19. Landesschützentages bildete ein Empfang des Bürgermeisters am Vorabend des Landesschützentages. Bürgermeister Lars Naumann hatte in den neuen Ratssaal des Rathauses eingeladen. Bereits die Anreise wurde zu einem Erlebnis. Pünktlich zur Abfahrtszeit stand ein Oldtimer- Bus Ikarus 55 bereit. Ein stolzer Fahrer berichtete den Gesamtvorstandsmitgliedern und Ehrengästen, dass dieser Bus, Baujahr 1962, seiner Kenntnis nach das einzige noch fahrbereite Model europaweit ist. Dann konnten wir uns überzeugen, dass das Busfahren mit dem Ikarus 55 schwere Handarbeit ist.

Vor dem neuen Ratssaal begrüßte Bürgermeister Lars Naumann die ankommenden Gäste persönlich und bat zum Empfang. In seinen Eröffnungsworten brachte er seine Freude zum Ausdruck, dass der Sächsische Schützenbund erneut mit seinem Landesschützentag nach Burgstädt gekommen ist. Präsident Kupfer erwiderte, dass er ebenfalls gute Erinnerungen an 2008 hat und sich auf den morgigen Landesschützentag freut. Dr. Peter Jahr MdEP sprach zu den Entwicklungen im europäischen Waffenrecht und stellte fest, dass in der laufenden Diskussion die deutschen Sportschützen Gehör gefunden haben. Er regte auch an, nicht minder diese Diskussion fortzusetzen. Ein Saxofon- Sixtet des Blasmusikvereins Meerane 1968 e. V. umrahmte die festliche Stimmung des gelungenen Empfangs. Zu einem unterwarteten Höhepunkt wurde der Rathausrundgang, zu dem Bürgermeister Lars Naumann spontan einlud. Im großen Ratssaal und seiner Amtsstube konnte er viel interessanten zur Stadt Burgstädt, ihren Bewohnern und Sehenswertem berichten. Für manch einen der Gäste viel zu zeitig bei diesem kurzweiligen Abend stand erneut der Ikarus 55 für den Rücktransport vor der Tür.

Der 23. April 2016, 19. Landesschützentag des Sächsischen Schützenbundes, fand dann im Sportzentrum „Am Taurastein“ statt. Bereits frühzeitig wurden die letzten Blumen gerichtet und die Anmeldung für Delegierte und Gäste geöffnet. Die ersten Delegierten kamen kurz nach 8:00 Uhr, meldeten sich an und nutzen gerne das freundliche Frühstücksangebot im Sportzentrum. Mit fortschreitender Zeit und zunehmender Delegiertenzahl kam auch der Blasmusikverein Meerane 1968 e. V., der ab halb zehn ein musikalisches Entree spielte und später den Fahneneinzug begleitete.

Mit lautem BUMM BUMM aus zwei Kanonen der Königlich privilegierte Schützengesellschaft 1736 Burgstädt e. V. wurde Punkt 10:00 Uhr hallend und schallend angezeigt, der 19. Landesschützentag beginnt. Dem Banner des Sächsischen Schützenbundes folgten ca. 50 Fahnen und Standarten aus Mitgliedsvereinigungen beim Fahneneinzug. Als diese dann an der gesamten Längsseite der Halle standen, bot sich ein beeindruckendes Bild gelebten Schützenbrauchtums. Alle Blicke der Delegierten und Ehrengäste an den diagonal aufgestellten und festlich geschmückten Tischen richteten sich nur auf das Tagungspräsidium. Präsident Frank Kupfer trat an das Rednerpult und eröffnete die Feierstunde des 19. Landesschützentages. Er konnte in seinen eröffnenden Worten eine lange Reihe von Gäste nennen, u.a. Staatsminister Markus Ulbig, Marco Wanderwitz MdB, Dr. Lothar Beier (LRA Mittelsachsen), Oberstleutnant d.R. Hans-Jürgen Domani Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.), DSB- Vizepräsident Gerd Hamm, LSBS- Vizepräsidentin Angela Geyer sowie die Vizepräsidenten Wolfgang Luks (ST), Karl-Thomas Angermann (TH) und Wolfgang Regel (BR).

Mit gesenkter Fahne gedachten anschließend die Delegierten verstorbener Schützenschwestern und Schützenbrüder. Nach einem festlichen Musikstück des Blasmusikvereins Meerane bat Vizepräsident Rüdiger Hill, der die Feierstunde leitete, um Grußworte der Ehrengäste.

Staatsminister Ulbig betont, dass er gerne zu den Schützen kommt und zeigt sich beeindruckt vom schönen Bild der Fahnen und Banner. Zum Waffenrecht stellte Staatsminister Ulbig fest, dass dieses wieder in der politischen Diskussion steht und spricht sich deutlich gegen eine Vermengung von legalem und illegalem Waffenbesitz aus. Im sportlichen Teil seiner Rede reflektierte Staatsminister Ulbig auf die positive Mitgliederentwicklung im Gesamtsport und den nicht unerheblichen Anteil der Sportschützen. Als Grundlage des organisierten Sporttreibens nennt er das Ehrenamt und kennt aktuelle sportliche Erfolge sächsischer Schützen. Abschließend formuliert er nochmals seinen Dank für das vielfältige Engagement in Sport, Gesellschaft, Brauchtum und Traditionspflege.

Bürgermeister Lars Naumann, Stadt Burgstädt, spricht mit Stolz davon, erneut einen Landesschützentag in Burgstädt auszurichten. Die Delegierten sollen sich in seiner Stadt wohlfühlen und gerne auch aus anderem Anlass, z. B. dem Stadtfest, wiederkommen.

Vizepräsident Gerd Hamm, Deutscher Schützenbund, hat Sachsen kennen und lieben gelernt. Im Weiteren geht er auf einige Dinge des Bandesverbandes ein und nennt 18 Quotenplätze für die Olympischen Spiele in Rio, den Entwicklungsschwerpunkt Bogensport, Änderungen bei Regelungen der Aufbewahrung im Waffengesetz, den Standpunkt des DSB zu den europäischen Vorschlägen im Waffenrecht und der Anerkennung des Schützenwesens als immaterielles Kultererbe. Sein Grußwort enthält auch den Appell an alle Mitglieder: „Beachtet die gesetzlichen Regelungen zur Aufbewahrung von Waffen“. Zur positiven Mitgliederentwicklung zollt Vizepräsident Hamm den sächsischen Schützen seinen Respekt und nennt diese Zeugnis der guten Arbeit vor Ort.

Vizepräsidentin Angela Geyer, Landessportbund Sachsen, überbringt Grüße von Präsident Ulrich Franzen und verbindet damit auch den Dank für die geleistete Sportarbeit. Sie berichtet von der positiven Mitgliederentwicklung in der größten sächsischen Bürgerorganisation und dankt den Schützen für ihre Mithilfe. Auch das Streben nach einem Bundesstützpunkt Nachwuchs und die Rückkehr zur B-Sportart finden sich in ihren Worten als ehrgeizige Zielstellungen wieder. Den Sächsischen Schützenbund nennt Frau Geyer einen zuverlässigen und stabilen Partner des Landessportbundes Sachsen.

Marco Wanderwitz MdB stellt fest, dass die Schützen im harmonischen Zusammenspiel von Tradition und Sport ein ganz wichtiger Teil der dörflichen und städtischen Gemeinschaften sind. Auch Herr Wanderwitz betont das ehrenamtliche Engagement.

Die Übergabe der Traditionsfahne vom Ausrichter 2014, Gemeinde Burkhardtsdorf, an den Ausrichter 2016, Stadt Burgstädt, war ein weiterer Höhepunkt der Feierstunde. Bürgermeister Lars Naumann verspricht, für die nächsten 2 Jahre die Traditionsfahne an öffentlicher Stelle zu verwahren.

Bei der anschließenden Königsproklamation übergaben unter dem Beifall der Delegierten die Majestäten des Jahres 2015 ihre Insignien an das aktuelle Königshaus. Falk Schneider (Rosenthaler SV), Jacqueline Görner (SV Knauthainer Löwen) und Luisa Strobel (Priv. BSG Reichenbach/V.) heißen die 2016er Majestäten.

Zum Abschluss der Feierstunde wurden verdiente Mitglieder geehrt. Die Ehrungen erfolgten in drei Blöcken und wurden von Präsident Kupfer sowie DSB-Vizepräsident Hamm vorgenommen. Als letzte Ehrung wurde an den Ausrichter des 19. Landesschützentages, die Königlich privilegierte Schützengesellschaft 1736 Burgstädt e. V., ein auf Holz gefasster Wettin-Schützenteller übergeben.

In seinen abschließenden Worten bedankte sich Präsident Kupfer für eine würdige Feierstunde und leitete in eine kleine Pause über.

11:50 Uhr eröffnete Präsident Kupfer als Versammlungsleiter die Delegiertenversammlung. Er stellte die Anwesenheit von 234 Delegierten aus 96 Mitgliedsvereinigungen, die form- und fristgerechte Einladung zur Delegiertenversammlung sowie die Beschlussfähigkeit fest.

In seinem fast 30minütigen Bericht schnitt Präsident Kupfer viele Themen an. Beginnend stellte er die Anerkennung des Schützenwesens zum immateriellen Kulturerbe als Chance und Möglichkeit zur weiteren Entwicklung und zur Öffentlichkeitsarbeit dar. Der aktuelle Mitgliederstand von 15.293 Mitgliedern ist gleichzeitig der höchste Stand, den der SSB jemals hatte. Präsident Kupfer stellte fest, dass diese gute Mitgliederentwicklung ihn stolz macht und berichtete auch von Gründen, die zur Entwicklung beigetragen haben. Weitere Themen waren die Neugestaltung des Versicherungsschutzes, die Internetpräsentation des Verbandes, die Präsentation auf der Jagd-und Angeln einschließlich Archery-Trap, das sportliche Leistungsniveau und die Sportförderung sowie die Zusammenarbeit mit dem Landessportbund. Der Dank an alle Ehrenamtlichen und die gute Arbeit in den Vereinen waren die abschließenden Worte im Bericht des Präsidenten.

Im Weiteren stellte Präsident Kupfer die Satzungsänderungen dar und begründete deren Notwendigkeit. Die Satzungsänderungen wurden im Gesamtvorstand besprochen und der Gesamtvorstand empfiehlt den Delegierten die Annahme. „Wir sind gut aufgestellt im Sächsischen Schützenbund und wir wollen, dass wir die Strukturen auch zukunftsfähig gestalten können, wenn es dann einmal Not sein sollte.“ stellte Präsident Kupfer dazu fest. Dazu ergänzte er das Abhängigkeitsverhältnis von sportlichen Leistungen und adäquater Sportförderung sowie eine zunehmende Verantwortung in den Gremien des Fachverbandes.

Abschließend weist Präsident Kupfer auf die Berichte des Landesschatzmeisters, der Kassenprüfer und des Landessportleiters sowie die Beschussvorschläge des Landesschatzmeisters und der Kassenprüfer hin, welche in den Delegiertenmappen ausgereicht wurden.

Präsident Kupfer dankt für die Aufmerksamkeit und ruft zur Diskussion auf.

Kreisschützenmeister SSK 7 Holthaus stellt im Namen des SSK 7 einen Ergänzungsantrag zur Satzung und begründet diesen. Vizepräsident Ermer erwidert und begründet seinerseits. Nach einer weiteren Erwiderung stellt Präsident Kupfer den Ergänzungsantrag zur Abstimmung. Die Delegierten lehnen den Ergänzungsantrag mehrheitlich ab.

Siegfried Edelmann, Vorsitzender der 1.SGi "Sachsen 90" e.V. Freital, stellt aktuelle Probleme in der Vereinsarbeit dar, kennzeichnet insbesondere im Bereich der Schießsportleiter den Ausbildungsbedarf für das aktuelle und die nächsten Jahre und hinterfragt die Ausbildungskapazität im Sächsischen Schützenbund. Präsident Kupfer dankt und sichert zu, dass sich das Präsidium des Themas annehmen wird.

Reinhard Kausche, Gilde der Kanoniere, Böller- und Schwarzpulverschützen Oberlausitz/ Niederschlesien 2010 e.V, hinterfragt den Beschlussvorschlag des Landesschatzmeisters zum Mitgliedsbeitrag mit Differenzierung. Landesschatzmeister Mayrle beantwortet, weist auf einen fairen Ausgleich und die Zuführung der Mehreinnahmen in den Haushalt des SSB hin. Ergänzend nennt Landesschatzmeister Mayrle seinen aktuellen Beitrag in der Sächsischen Schützenzeitung und empfiehlt allen Vereinen eine Mitgliedschaft im Landessportbund Sachsen.

Kreisschützenmeister SSK 8 Langwieser bestätigt die Dringlichkeit des von Herrn Edelmann vorgetragenen erhöhten Ausbildungsbedarfes bei Schießsportleitern. Präsident Kupfer dankt für die Wortmeldung und kündigt an, im Präsidium eine Lösung zu finden.

Vizepräsident Heinz äußert noch eine Bitte im Zusammenhang mit dem 25. Tag der Sachsen am ersten Septemberwochenende in Limbach-Oberfrohna. Für eine Festschrift, die in hoher Auflage hergestellt wird, ist es möglich Beiträge zu erstellen und sich darzustellen. Vizepräsident Heinz bittet um Zuarbeiten in Form von Bildern und Beiträgen.

Bernd Stricker, Muskauer SGi 1511 e. V., stellt eine Frage zur Anerkennung der Gemeinnützigkeit. Landesschatzmeister Mayrle weist auf die Satzung der Vereinigung als Grundlage der Bewertung hin und empfiehlt die Kontaktaufnahme mit einer rechtskundigen Person. Gleichzeitig bietet er eine erste Bewertung an und bittet um Kontaktaufnahme.

Präsident Kupfer stellt auf Anfrage fest, dass keine weiteren Wortmeldungen vorliegen und leitet in die Mittagspause über.

Die vier Wahlessen wurden über zwei Ausgabestrecken ausgereicht. Trotz des Ansturms der Delegierten ging die Essenausgabe recht zügig. Viele der Delegierten sprachen anschließend, auf das Essen angesprochen, von wohlschmeckend und ausreichend. Präsident Kupfer richtete ebenfalls seinen Dank an die Küche, als er später zur Fortsetzung der Delegiertenversammlung rief.

Im Foyer des Sportzentrums hatten die SSB-Mitarbeiter die Anmeldung in einen kleinen Verkaufsstand umgewandelt. Auch dort herrschte jetzt reger Andrang.

13:40 Uhr ergriff erneut Präsident Kupfer als Versammlungsleiter das Wort zur Fortsetzung der Delegiertenversammlung. Er fragte nochmals nach Wortmeldungen und stellte anschließend den Abschluss der Diskussion fest. Damit stehen jetzt die Beschlussfassungen auf der Tagesordnung.

Der Beschlussvorschlag zum Mitgliedseitrag 2017/2018 wurde einstimmig von den Delegierten angenommen. Der Haushaltsplanes 2016 und die Entlastung des Präsidiums für die Arbeit im Haushaltsjahr 2015 wurden ebenfalls einstimmig bestätigt.

Die Beschlussempfehlungen für die Änderung der Satzung wurden einzeln abgestimmt. §15.4 Zustimmung einstimmig, §15.5 Zustimmung einstimmig, §15.6 Zustimmung mehrheitlich, § 16.1 Zustimmung einstimmig, Anlage 1 und 2 Zustimmung einheitlich; waren die Ergebnisse. Präsident Kupfer stellte fest, dass damit die Satzung entsprechend dem Antrag des Gesamtvorstandes vom 19. Landesschützentag bestätigt wurde.

Im Schlusswort stellte Präsident Kupfer fest, dass der 19. Landesschützentag zügig absolviert und richtungsweise Beschlüsse gefasst wurden. Er dankte für die gute Arbeit in den Vereinen für Tradition und Sport. Die Anregungen aus der Diskussion werden in die Arbeit einfließen.

Für die Fahnenehrung bat Präsident Kupfer die Fahnenträger, die Banner und Standarten der Vereine aufzunehmen. Auf 45 Metern, einer kompletten Längsseite der Dreifelderhalle, standen nun Fahnenträger. Die Mitglieder des Präsidiums ehrten jede anwesende Fahne mit einer rot-weißen Fahnenschleife.

Mit musikalischer Unterstützung sangen zum Abschluss des 19. Landesschützentages die Delegierten die Nationalhymne.

Ein großes DANKE für die Unterstützung möchten wir der Stadt Burgstädt, dem Sportzentrum am Taurastein und der Königlich privilegierte Schützengesellschaft 1736 Burgstädt e. V. für die Unterstützung unseres 19. Landesschützentages sagen.

Ralph Martin