Bericht des Landessportleiters Hans-Peter Wulf (schriftlich) an den 18. Landesschützentag am 05. April 2014 in Burkhardtsdorf

Landessportleiter Hans-Peter Wulf

Sehr geehrter Herr Präsident,
werte Schützenschwestern und Schützenbrüder,
sehr geehrte Gäste,

zum heutigen 18. Landesschützentag möchte ich über die sportlichen Aktivitäten des Sächsischen Schützenbundes der vergangenen 2 Jahre berichten.

Seit seiner Gründung widmet sich der Sächsische Schützenbund gleichermaßen den Belangen des Breiten- und Leistungssportes. Das ist auch dadurch bedingt, dass im Sächsischen Schützenbund neben den Sportschützen auch die Bogenschützen und Sommerbiathleten beheimatet sind. Dementsprechend vielfältig sind auch die sportlichen Angebote, die von olympischen Disziplinen bis hin zum eigenen Landessportprogramm des SSB reichen.

Die wohl bekanntesten breitensportlichen Wettbewerbe auf Landesebene sind die Landesjugendspiele und Landes- Seniorensportspiele des Sächsischen Schützenbundes in Verbindung mit dem Landessportbund Sachsen, wo sich alle Disziplingruppen sportlich einbringen. So fanden im Jahr 2012 die mittlerweile 10. Landes Seniorensportspiele in Leipzig statt, die sich immer weiter entwickelt haben und für unsere Senioren zu einem echten Wettkampfhöhepunkt geworden sind. Stetig steigende Teilnehmerzahlen, aber auch eine immer stärkere Leistungsentwicklung sind der Beweis dafür. In diesem Jahr finden am 13. September in Leipzig die 11. Landes Seniorensportspiele statt und wir hoffen wieder auf große Teilnehmerfelder und einen echten Breitensportwettkampf, wo neben sehr guten Leistungen auch der Spaß am Sportschießen zum Ausdruck gebracht wird!

Im vergangenen Jahr fanden in Dresden die Landesjugendspiele in Verbindung mit den Landesmeisterschaften Nachwuchs statt. Unsere Nachwuchssportler konnten wiederum ihre  gewachsene Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, die in den Qualifikationen zu Deutschen Meisterschaften zum Ausdruck kam. Hier wird auch die enge Verbindung von breiten- und leistungssportlichen Wettkämpfen deutlich.

Eine rege Wettkampftätigkeit war in den vergangenen Jahren wiederum auf den Ebenen der Vereine und Sportschützenkreise zu verzeichnen. Sie reicht von Vergleichswettkämpfen über Pokalwettkämpfe und Traditionswettkämpfe bis hin zu Ranglistenwettbewerben und Jugendligawettbewerbe. Nicht zu vergessen die unzähligen Oster-, Pfingst- und Weihnachtsschießen der Vereine, die damit oftmals auch öffentlich wirksam werden.

Ein breitensportlicher Traditionswettkampf des SSB ist auch der 4-m Pokalwettkampf, der jährlich im September vom Schützenverein Leipzig- Thekla ausgerichtet wird.

Wenn wir von Breitensport sprechen, dürfen wir natürlich nicht die Angebote des Sächsischen Schützenbundes vergessen, die eigens im Landessportprogramm verankert sind.

Zum Breitensport zählen aber auch die unzähligen Schützenfeste und Königsschießen, die eine große Ausstrahlung auf die Bevölkerung in den Territorien Sachsens haben. Das Landeskönigsschießen, in den letzten Jahren im Rahmen der Landesmeisterschaft Druckluftwaffen ausgetragen, ist jährlicher Höhepunkt nicht nur für leistungsorientierte Sportschützen, sondern auch für den großen Anteil breitensportbegeisterter Sportschützen in unserem Verband.

Neben den vielfältigen breitensportlichen Aktivitäten, hat sich der Sächsische Schützenbund im Berichtszeitraum auch auf leistungssportlichem Gebiet stetig erfolgreich weiterentwickelt.

Hervorzuheben ist die sehr gute Arbeit in den Talent- und Leistungsstützpunkten, wo qualifizierte Trainer die Sportler im Training vor Ort, sowie bei Wettkämpfen und Kaderlehrgängen betreuen. Hervorzuheben dabei insbesondere die Nachwuchsarbeit in den Leistungsstützpunkten Neiden und Dresden, sowie in den Talentstützpunkten Erzgebirge und Deutschenbora. So wurden jährlich beispielsweise im Pistolenbereich in den Ferienzeiten 4 bis 5 Kaderlehrgänge mit jeweils bis zu 30 Sportlern durchgeführt. Dabei wurde nicht nur Schießsport betrieben, sondern auch das Deutsche Sportabzeichen abgelegt.

Diese Arbeit trägt natürlich auch Früchte und so kann sich die Erfolgsbilanz des Sächsischen Schützenbundes in den vergangenen 2 Jahren durchaus sehen lassen.

International nahmen 2012 Stefanie Zschippang und Paul Pigorsch an Europameisterschaften im Flintenbereich teil und Nina Danner konnte bei den Weltmeisterschaften Laufende Scheibe in Stockholm mit der Mannschaft einen 2. und 3. Platz erringen. Auch im vergangenen Jahr qualifizierten sich 3 Sportler für die Europameisterschaften. Neben Nina Danner und Stefanie Zschippang war auch Constanze Rotzsch im Gewehrbereich in Osijek mit einem 2. Platz in der Mannschaft KK Liegendkampf erfolgreich, während Nina einen 8. Platz im Einzelwettbewerb und Stefanie einen 10. Platz im Einzel und 4. Platz mit der Mannschaft erzielen konnte.

Das Wettkampfjahr 2014 steht ganz im Zeichen der Europameisterschaften Flinte im Juli und den Weltmeisterschaften aller Disziplinen im September in Spanien. Hier erwarten wir nicht nur drei, sondern mehr Teilnehmer von Sachsen und unsere Chancen sind gut.

Der nationale Wettkampfhöhepunkt sind die Deutschen Meisterschaften in allen Disziplinen. Auch hier ist die Bilanz durchaus positiv, wenn man davon ausgeht, dass uns doch einige Leistungsträger in Richtung anderer Landesverbände verlassen haben.

So konnten unsere Sportler im Jahr 2012 insgesamt bei Deutschen Meisterschaften 4 Gold-, 10 Silber- und 6 Bronzemedaillen erringen und im Jahr 2013 waren es dann 7 Gold-, 5 Silber- und 4 Bronzemedaillen. Dazu 2012 noch 58 Platzierungen und 2013 insgesamt 69 Platzierungen unter den besten Zehn. Das kann sich doch sehen lassen!  Dabei ist es besonders erfreulich, dass sich auch solche Disziplinen wie das Auflageschießen der Senioren und die Disziplinen Großkaliber Pistole bei den Meisterschaften immer mehr etablieren. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass neben unseren erfahrenen älteren Sportschützen insbesondere der Schüler- und Jugendbereich immer besser wird. In diesem Jahr haben unsere Bogenschützen bereits eine sehr gute Grundlage für eine ähnlich gute Bilanz 2014 mit einem vollständigen Medaillensatz zur Deutschen Meisterschaft in der Halle gesorgt.

Die Erfolgsbilanz unserer Sportler ist aber nicht nur an Meisterschaften zu messen. Unsere Nachwuchssportler nehmen seit Jahren erfolgreich an den Wettkämpfen der Deutschen Schützenjugend teil, wie RWS- Jugendverbandsrunde, Shooty- Cup, Pistolen Team Cup und Masters Cup. Den größten Erfolg im Nachwuchs konnte unser Shooty- Team bei dem im Rahmen der deutschen Meisterschaft ausgetragenen Shooty Cup 2013 mit Platz 2 erreichen. Unsere vier „tollen Mädchen“ waren im Vorkampf auf Rang zwei, bei 20 teilnehmenden Landesverbänden und unser, für den Endkampf dazugeloster Sachse Christian Reitz sowie ein Gewehrsportler, verteidigten im Endkampf diese bisher beste Platzierung unseres Schützenbundes.

Der Nachwuchspokal des Sächsischen Schützenbundes wird von immer mehr Vereinen angenommen. Sehr positiv ist dabei insbesondere die Entwicklung im Schülerbereich zu nennen, auf die wir in den kommenden Jahren aufbauen können und das nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ.

Auch unsere Frauen sind seit Beginn des DSB- Wettkampfes Damenverbandsrunde, jetzt umbenannt in Ladies Cup, immer aktiv dabei. Sie punkten also nicht nur zu Landes- und Deutschen Meisterschaften, sondern nehmen auch an DSB- Ranglistenwettbewerben und am nationalen Wettkampfgeschehen teil.

In den Ligawettkämpfen im Land und bundesweit haben sich sächsische Mannschaften in den vergangenen 2 Jahren immer mehr eingebracht. In Bezug auf die Landesliga bestehen jedoch noch Reserven, denn hier ist in der Saison 2013/14 ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Dabei ist insbesondere der direkte Vergleich von Sportler zu Sportler eine echte Herausforderung und schult die Wettkampfhärte. Gerade im Land sollte die Liga auch mehr von Nachwuchssportlern genutzt werden, denn unsere Ligaordnung lässt das durchaus zu.

Als positiv ist die Teilnahme unserer Vereine an der 1. und 2. Bundesliga Luftpistole, Luftgewehr und Bogen einzuschätzen. In der Saison 2012/13 waren es besonders die Pistolenschützen vom PSV Neustadt in Sachsen, die sehr gute Ergebnisse in der 2. Bundesliga erzielen konnten und äußerst knapp den Aufstieg in die 1. Bundesliga verpassten, aus der sie am Ende der Saison 2011/12 abgestiegen waren. Schade, dass sich das Team dann generell aus der Bundesliga verabschiedete und nur die PSSG zu Dresden die neue Saison in Angriff nahm. In der Saison 2013/14 konnte die PSSG zu Dresden mit der Luftpistole den 1. Platz in der 2. Bundesliga Ost belegen. Den Aufstieg zur 1. Bundesliga schafften die Dresdner leider nicht. Mit dem Luftgewehr konnten Deutschenbora und Dresden mit den Plätzen 3 und 5 den Verbleib in der 2. Bundesliga sichern. Roßwein landete dagegen auf Platz 8. Die Döbelner Bogenschützen konnten sich ebenfalls in der Bundesliga Nord nicht behaupten und die Bogenschützen von MOGONO verbleiben weiter in der Regionalliga Ost.

Die Erfolge unserer Sportler sind über Jahre gewachsen und viele Aktivitäten, Veranstaltungen und Wettkämpfe haben sich über Jahre entwickelt und sind aus dem sportlichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Nach Beendigung des Sport- und Wettkampfjahres erfolgt durch den Landessportbund Sachsen, auf der Grundlage der erzielten nationalen und internationalen Erfolge unserer Sportler, eine Einschätzung der Leistungsentwicklung, die wiederum Grundlage für die Einstufung unserer Sportart in ein Förderprogramm und damit der finanziellen Mittel für den jeweiligen Olympiazyklus ist. Dabei stützt sich der Landessportbund Sachsen auf eine Leistungsbewertung des Deutschen Schützenbundes für den Sächsischen Schützenbund. Diese bezieht sich auf internationale Erfolge, Anzahl der Bundeskader und Abschneiden bei Deutschen Meisterschaften in olympischen Disziplinen in der Junioren-, Frauen- und Männerklasse bis Platz Zehn. In den Jahren bis 2008 konnte der SSB, insbesondere durch die Erfolge von Christian Reitz, Philipp Wagenitz und Axel Wegner immer mehr punkten, so dass wir schließlich ab dem Jahr 2009 erstmalig als B- Sportart in Sachsen eingestuft wurden, auch wenn uns leider noch kein Bundesstützpunkt bestätigt wurde. Seit dieser Zeit ist unser Augenmerk darauf gerichtet, einen Bundesstützpunkt Sportschießen in Sachsen zu etablieren. Angesichts der Entwicklung der Bundeskaderzahlen insbesondere im Flinten- und Pistolenbereich führen wir seit dieser Zeit einen ständigen Kampf um Anerkennung eines Stützpunktes, was bisher jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. Dabei fehlt es nicht an Unterstützung seitens des Landes- und Olympiastützpunktes, was mehrfache Gespräche mit diesen Partnern zeigen. Die im Februar stattgefundene Gesprächsrunde zur leistungssportlichen Zukunft des Sächsischen Schützenbundes hat das nochmals unterstrichen. Leider bekommen wir in dieser Frage nicht die Unterstützung vom Deutschen Schützenbund, wie wir sie erwarten. Allein im Stützpunkt Flinte Neiden/ Großdobritz trainieren derzeit 7 Bundeskader, dazu noch Nina Danner von der Laufenden Scheibe und wir haben dazu noch 3 Bundeskader Gewehr/ Pistole. Diese Bilanz haben andere, bereits bestehende Stützpunkte, nicht vorzuweisen. Wir werden jedoch den Kampf um einen Bundesstützpunkt nicht aufgegeben und trotz geringer materieller und finanzieller Mittel weiter fortsetzen.

Ohne einen Bundesstützpunkt haben wir keine Chance, von unserem derzeitigen Status einer C- Sportart mit Grundförderung wieder in den Status einer B- Sportart zu steigen.

Zum Sport des Sächsischen Schützenbundes gehört auch die Sportkonferenz im Oktober jeden Jahres, wo neben einer detaillierten Auswertung des Wettkampfjahres auch eine Abstimmung und Planung des neuen Wettkampfjahres erfolgt. Als Teilnehmer sind dabei, neben den Mitgliedern des Sportausschusses und der Leistungssportkommission des SSB, auch alle Kreisschützenmeister und Kreissportleiter sowie Stützpunktleiter des SSB eingeladen.

Die Kaderberufung am Anfang des neuen Wettkampfjahres ist zu einer schönen Tradition geworden. Sie fand, wie in den letzten Jahren, in der Jugendherberge in Sayda statt. Hier erhalten die Sportler nicht nur ihre Kaderurkunden und Kader T- Shirts, sondern verdiente Sportler aber auch Trainer müssen sich jährlich der nun schon traditionellen Schützentaufe unterziehen. Hier wird deutlich, dass neben allem Ernst auch der Spaßfaktor wesentlich dazu beiträgt, dass Trainer und Sportler aller Disziplingruppen gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn es um hohe Leistungen in unserer Sportart mit den unterschiedlichsten Disziplinen geht.

Eine schöne Tradition ist die am Ende des Wettkampfjahres stattfindende Sportlerehrung, die traditionell immer im Sachsenhotel in Torgau stattfindet. Hier werden, neben erfolgreichen Sportlern auch Trainer und Kampfrichter geehrt, die wesentlichen Anteil an der Leistungsentwicklung des Sächsischen Schützenbundes im Wettkampfjahr hatten. Gleichzeitig geht das Dankeschön auch an die zur Veranstaltung anwesenden Eltern der Nachwuchssportler und Ehepartner der Trainer und Kampfrichter, ohne deren Unterstützung und großes Verständnis die erbrachten Leistungen nicht möglich wären.

Wenn man vom Sportbereich berichtet, darf man natürlich nicht vergessen, dass sportliche Leistungen und Wettkampftätigkeit nur mit qualifizierten Trainern und Kampfrichtern zu erreichen sind.

Seit Gründung des SSB wird auf den Bereich der Aus- und Fortbildung ein großes Augenmerk gelegt. Auf der Grundlage eines umfassenden Qualifizierungsplanes von der Waffensachkunde, über die Ausbildung zum Schießsportleiter, der Ausbildung Jugend Basis Lizenz bis hin zum Trainer -C- und Kampfrichter, wurden und werden stetig Mitglieder aus- und fortgebildet. Im Berichtszeitraum hat der Sächsische Schützenbund für die Aus- und Fortbildungslehrgänge Trainer und Jugend Basis Lizenz, vom DSB geschulte und lizenzierte Ausbilder qualifiziert. Wir haben im Sächsischen Schützenbund eine Ausbilderin Jugend Basis Lizenz, einen Ausbilder Bogen, zwei Ausbilder Gewehr, zwei Ausbilder Pistole und 4 Ausbilder Wurfscheibe qualifiziert. Des Weiteren hat der Sächsische Schützenbund einen vom DSB zertifizierten Antidoping Beauftragten und einen Arzt, der die Klassifizierung von behinderten Sportlern vornehmen darf, im Berichtszeitraum ausbilden lassen.

Das Interesse an den Aus- und Fortbildungen von Schießsportleitern, Jugendbasislizenzen, Trainern und Kampfrichtern war auch in den vergangenen 2 Jahren sehr gut, was sicher auch auf die neue Qualität in diesem Bereich zurückzuführen ist. So wurden in den Jahren 2012/13 mehr als 200 neue Schießsportleiter, 42 Inhaber Jugend Basis Lizenz, 25 Trainer -C- und 35 Kampfrichter neu ausgebildet sowie insgesamt über 160 Trainer und Kampfrichter fortgebildet.

Das die Qualität in Sachsen stimmt zeigt auch die Tatsache, dass wir immer mehr Bewerber an Aus- und Fortbildungen aus anderen Landesverbänden haben. Trotz gutem Ausbildungsstand benötigen wir aber weiterhin Sportschützen, die den Weg eines Trainers oder Kampfrichters in der Zukunft gehen wollen. Eine gewisse „Überalterung“, insbesondere im Bereich der Kampfrichter, ist nicht zu übersehen. Der Einsatz qualifizierter und kompetenter Kampfrichter im Meisterschaftssystem ist, insbesondere im Hinblick auf ein sich ständig änderndes Regelwerk, von großer Bedeutung.

Die im März in Markkleeberg stattgefundene Landesmeisterschaft Druckluftwaffen war wiederum ein Erfolg. Hier wurde erstmals im Sächsischen Schützenbund nach dem neuen Regelwerk geschossen. Insbesondere die Finalwettkämpfe waren an Spannung nicht zu übertreffen und mit insgesamt 34 vorläufigen Limiterfüllungen und 2 neuen Landesrekorden sowie 4 Grundrekorden Finale, reiht sich die Meisterschaft in den positiven Trend der sportlichen Entwicklung ein.

Dank an dieser Stelle an alle Sportschützen, die täglich als Sportler, Trainer, Kampfrichter oder oder...ihren Beitrag zum vielfältigen sportlichen Leben im Sächsischen Schützenbund leisten.

Dank auch an Firmen, die uns bei Meisterschaften, Wettkämpfen und dem täglichen Training unterstützen. Wir brauchen noch mehr davon, so dass wir auch einmal Finalwettkämpfe auf eigenen Anlagen durchführen können.

Ich wünsche uns weiterhin sehr gute Leistungen, aber auch Spaß und Freude an unserer Sportart, dem Sportschießen!

Gut Schuss.

Hans Peter Wulf, Landessportleiter des SSB

Hinweis:
Dieser Bericht des Landessportleiters war Bestandteil der Delegiertenunterlagen.