Bericht des Landesschatzmeisters Uwe Penz (z. T. schriftlich) an den 18. Landesschützentag am 05. April 2014 in Burkhardtsdorf

Landesschatzmeister Uwe Penz

Sehr geehrter Herr Präsident,
sehr Damen und Herren Delegierte,
liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

ich möchte an dieser Stelle nochmals persönlich die Gelegenheit nutzen, mich von Euch als Landesschatzmeister des Sächsischen Schützenbundes zu verabschieden. Die konkreten Ausführungen zum vergangenen Haushaltsjahr und zur Haushaltsplanung für das Jahr 2014 sind in den vorliegenden Delegiertenunterlagen enthalten. Hierauf möchte ich nicht nochmals detailliert eingehen. Jedoch möchte ich an dieser Stelle dennoch zum Ausdruck bringen, dass wir es gemeinsam mit großen Anstrengungen und teils schmerzhaften Maßnahmen geschafft haben, nach mehreren Jahren wieder einen positiven Haushaltsabschluss zu erreichen.

Ich bin der Meinung, dass wir darauf auch in der Zukunft aufbauend, eine solide und gesunde Haushaltspolitik erreichen werden. In Zeiten knapper Kassen der öffentlichen Hand, wird es immer wichtiger sein, die zur Verfügung stehenden Mittel an der richtigen Stelle einzusetzen.

Für den Sächsischen Schützenbund muss es das Ziel sein, mit einer zielgerichteten Mittelverwendung möglichst sportliche Erfolge mit zu generieren. Nur dann wird die Rückkehr zu einer höherwertigen Sportart innerhalb des Landessportbundes Sachsen gelingen, was dann wieder zu einer finanziellen Entspannung für den Verband und seine Mitglieder führen wird. An dieser Stelle möchte ich auch die entsprechenden Beschlussfassungen erwähnen, die sich in den Delegiertenunterlagen befinden. Unter Zugrundelegung der darin enthaltenen Ausführungen, schlage ich euch vor, den vorliegenden Haushaltsabschluss für 2013 und der Haushaltsplanung für 2014 zuzustimmen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, die Mitgliedsbeiträge für die kommenden zwei Jahre unverändert beizubehalten.

Für mich persönlich ist es nach nunmehr 14 Jahren das Ende in der ehrenamtlichen Funktion als Landesschatzmeister erreicht. Die Beendigung dieser anspruchsvollen und auch herausfordernden Tätigkeit liegt maßgeblich darin, dass sich mit der Zeit die persönlichen Interessenlagen verschoben haben. Auch das familiäre Umfeld hat sich mit der Zeit verändert und meine persönlichen Ziele liegen zunehmend im kommunalpolitischen Umfeld an meinem Wohnort. Bezüglich meines Nachfolgers im Amt des Landesschatzmeisters, bin ich der festen Überzeugung, dass dieser die zukünftige Entwicklung des Sächsischen Schützenbundes positiv beeinflussen kann und auch eine Bereicherung nicht nur für das Präsidium ist. Mir bleibt an dieser Stelle nur nochmals danke für die vergangenen Jahre und das entgegen gebrachte Vertrauen zu danken und zu sagen, ich bleibe natürlich dem Sächsischen Schützenbund als Mitglied erhalten. Unabhängig davon wünsche ich Euch und uns allen eine erfolgreiche Zukunft und ein gutes Miteinander.

In diesem Sinne vielen Dank für die schöne Zeit und eure Aufmerksamkeit. 

 

Hinweis:
Der vollständige Bericht des Landesschatzmeisters war Bestandteil der Delegiertenunterlagen.